Bis zu 1.000 Euro pro Jahr sparen - 15 Tipps, die Sie sofort umsetzen können - FOCUS Online

2022-07-15 17:32:20 By : Admin

Seit Monaten steigen die Preise in Deutschland. Die Inflation lag in den vergangenen drei Monaten bei knapp acht Prozent. Experten rechnen damit, dass der Wert schon im Juni überschritten wird. Verbraucherinnen und Verbraucher müssen mit weiteren Anpassungen rechnen. FOCUS Online zeigt, was teuer geworden ist und wie Sie gegensteuern können.

Die Preise ziehen weiter an. Die Teuer-Peitsche schlägt im gesamten Alltag der Menschen in Deutschland ein.

Die günstigste Butter kostet beim Discounter mittlerweile 2,29 Euro. Der Liter haltbare Vollmilch kratzt an der 1-Euro-Marke und Backwaren aus der Brottheke sind im Schnitt zehn Cent teurer geworden. Rund 600 Produkte sind in den vergangenen drei Monaten teurer geworden. Betroffen ist das gesamte Sortiment von Aldi, Lidl, Rewe, Edeka und anderen Handelsketten in Deutschland.

So sparen Sie: Prospekte durchblättern, Preise vergleichen und immer mit Einkaufsliste zum Supermarkt. Ein voller Magen hilft dabei, sämtliche Spontaneinkäufe zu reduzieren. Besonders großes Sparpotential steckt zudem in den Eigenmarken von Aldi, Rewe, Lidl oder Edeka. Hinter „Ja“, „Gut und Günstig“, „K-Classic“, „Milbona“ oder „Penny“ stecken große Lebensmittelkonzerne wie etwa De Beukelaer, Müller, Homann, Maggi, Teekanne und andere Großkonzerne. Grundsätzlich machen Händler und Hersteller ein Geheimnis daraus, wer hinter der Eigenmarke steckt. Wie Sie herausfinden können, wer hinter dem Billig-Produkt steckt, gehen Sie wie folgt vor.

Der Tipp des Preismeisters: Apps nutzen! Oft gibt es Lebensmittel sogar gratis,   wenn sie die Coupons einsetzen.

Nicht nur Lebensmittel und Getränke werden immer teurer. Auch bei dm, Rossmann und Müller müssen Verbraucherinnen und Verbraucher tiefer in die Tasche greifen. Toilettenpapier ist teilweise bis zu 30 Prozent teurer geworden, Shampoo kostet 20 Cent mehr und Kosmetik fast 50 Prozent mehr.

So sparen Sie: Für Haushaltswaren des täglichen Bedarfs lohnt es sich, bei verschiedenen Anbietern nach den günstigsten Preisen zu suchen. Die hauseigenen Apps vom dm, Rossmann oder Müller kommen oft mit Coupons und Rabatt-Codes mit denen Kundinnen und Kunden   an der Kasse viel Geld sparen können.

Beim Drogerie-Primus dm gibt es von Filiale zu Filiale gravierende Preis-Unterschiede besonders bei Markenherstellern. Liegt die Filiale zentral in einer Innenstadt, ist sie meistens deutlich teurer, weil die Filiale mit höheren Ausgaben kalkulieren muss.

Der Tipp des Preismeisters: Großhändler, die sich auf Firmen spezialisieren, verkaufen im Internet Großpackungen an Toilettenpapier und Seife. Die XXL-Packung mit 64 Toilettenpapierrollen ist in der Regel deutlich günstiger als die klassischen 12-Rollen-Packung im Drogerie-Markt.

Die Supermarkt-Preise schießen in die Höhe, aber auch Möbel, Kleidung, Schuhe und andere Konsumgüter werden immer teurer. Als Einzelhandels-Experte kenne ich die Tricks der Branche und sage Ihnen, wie Sie für sich und Ihre Familie monatlich beim Einkaufen Geld sparen können. Wollen Sie mit mir über Ihre Spar-Tipps und Spar-Tricks sprechen? Ist Ihnen etwas beim Einkaufen aufgefallen? Dann melden Sie sich mit Name und Telefonnummer per E-Mail an konstantinos.mitsis@burda-forward.de

Durch die hohe Inflation wurden Kleidung und Schuhe teurer.

So sparen Sie: Für Kleidung den vollen Preis zu zahlen, lohnt sich nicht. Vergleichen Sie verschiedene Anbieter und nutzen Sie Rabatte, die die Händler geben. Diese finden Sie hier.

Der Tipp des Preismeisters: Kaufen Sie Produkte aus zweiter Hand. Die Ersparnis ist hoch, die Preise bleiben angesichts des Überangebots an Kleidung und Schuhen niedrig. 

Der hohe Butter-, Milch- und Mehlpreis hat Auswirkungen auf die Brotpreise in Deutschland. Dinkel-, Mehrkorn- oder Weißbrot ist beim Bäcker teilweise bis zu einen Euro teurer geworden. Experten rechnen mit Kilopreisen von acht bis zehn Euro im kommenden Winter, wenn sich die Preisschraube weiter nach oben dreht. Für das klassische Buttercroissant müssen Kundinnen und Kunden oft über einen Euro bezahlen.

So sparen Sie: Kaufen Sie regelmäßig Vortagware beim Bäcker! Die Brötchen und Brote vom Vortag schmecken genauso gut und sind oft zum halben Preis zu haben. Schnell sein, lohnt sich. Die Vortagware gibt es meistens zwischen Dienstag und Samstag jeweils in den Morgenstunden. Einige Bäckereien haben auch besondere Filialen eröffnet, die ausschließlich solche Produkte verkaufen. Achten Sie auf die kürzeren Öffnungszeiten!

Auch bei Keksen oder Formkuchen lässt sich so viel Geld sparen. Vor Ladenschluss gibt es vielerorts ebenfalls Rabatte beim Bäcker. Das letzte Dinkelbrot in der Ablage kostet dann oft 30 Prozent weniger.

Der Tipp des Preismeisters: Kaufen Sie Roggenbrot statt Weizenbrot. Im Unterschied ist Roggenbrot eine Woche lang haltbar und damit doppelt so lange wie Weizenbrot (etwa drei Tage).

Besonders heftig ist auch die Preisentwicklung beim Fleisch. Schweineschnitzel, Putenbrust oder Würstchen sind teilweise bis zu 30 Prozent teurer geworden. Verbraucherinnen und Verbraucher müssen aufgrund der gestiegenen Futterpreise und der höheren Lieferkosten deutlich tiefer in die Tasche greifen.

So sparen Sie: Achten Sie auf Sonderangebote und nehmen Sie Plastikboxen mit. Viele Betriebe honorieren Kundinnen und Kunden, wenn Sie auf die Verpackung verzichten. Im Schnitt kann man damit bis zu 50 Cent sparen. Auch Kundenkarten setzen sich durch. Wer häufig beim gleichen Metzger einkauft, bekommt nach einer Anzahl an Einkäufen einen Rabatt. Auch Fleisch, das kurz vor dem Ablaufen ist, kann beim Metzger günstiger sein. Fragen Sie direkt bei den Mitarbeitenden nach.

Wem der Metzger zu teuer ist, kann auch Fleisch im Supermarkt kaufen. In den Abendstunden gibt es viele Produkte, die kurz vorm Ablaufen sind, zum halben Preis.

Der Tipp des Preismeisters: Es kann sich auch lohnen für mehrere Nachbarn beim Metzger im Wohnort einzukaufen. In vielen Fällen gibt es dann Wurst und Fleisch als kleines Dankeschön oben drauf.

Die Strompreise explodieren. Laut der Auswertung des Vergleichsportals Verivox zahlte eine dreiköpfige Familie mit einem Jahresverbrauch von 4000 Kilowattstunden (kWh) im Januar 2021 durchschnittlich 1171 Euro. Im Januar 2022 sind für die gleiche Menge demnach 1626 Euro fällig. Der Ukraine-Krieg sorgte für einen kräftigen Preisanstieg. Für den Zeitraum von Januar bis April 2022 meldet das Statistische Bundesamt einen Preisanstieg von 7,4 Prozent. Im Schnitt kletterte der Strompreis um 20 Prozent. Die dreiköpfige Familie muss mit einem Jahresverbrauch von knapp 2000 Euro rechnen.

So sparen Sie: Ein Anbieterwechsel bringt derzeit nicht den gewünschten Spareffekt. Dennoch hilft es, Ausschau nach günstigen Angeboten zu halten. Achten Sie dabei auf Vertragslaufzeit, Angebot und das Kleingedruckte. Mit kleineren Eingriffen im Alltag lassen sich zumindest die Stromkosten im Haushalt reduzieren.  Viele Kühlschränke sind etwa zu kalt eingestellt – das geht ins Geld. Fachleute raten sieben bis acht Grad, gemessen im mittleren Fach.

Der Tipp des Preismeisters: Bei Gefriergeräten wird empfohlen, sie regelmäßig abzutauen. Das spart bis zu 50 Prozent an Stromkosten. Tauschen Sie Ihre alten Glühbirnen gegen LED-Leuchten. Bei zehn Stück können Sie über 150 Euro sparen. 

Der Herbst könnte für viele Mieterinnen und Mieter zur großen Herausforderung werden. Die Nebenkosten schießen wegen den stark gestiegenen Energiekosten in die Höhe. Teilweise müssen Single-Haushalte mit einer dreistelligen Nachzahlung rechnen.

So sparen Sie: Der Handlungspielraum ist begrenzt! Sobald die Nebenkostenabrechnung ankommt, müssen Single- und Familienhaushalten binnen weniger Tage eine hohe Summe aufbringen,   um die Nachzahlung stemmen zu können. Je nach Warmwasser-, Heizungs- und Gasverbrauch könnte für 2021 im schlimmsten Fall eine Nachzahlung von gut 1000 Euro drohen. Experten – darunter der Deutsche Mieterbund - raten, sich jetzt schon auf solche Schock-Rechnungen einzustellen. Mieterinnen und Mieter sollten sich dabei an die Nebenkostenabrechnung aus dem Vorjahr orientieren und bei den Heizkosten etwa 30 Prozent aufschlagen. Von dieser Summe sollten Mieterinnen und Mieter nun zehn Prozent monatlich auf die Seite legen.

Auch im Mai gab es für Haushalte keine Entspannung bei den Heizölpreisen. Ende des Monats waren die 100 Liter des Brennstoffs für etwa 145 Euro zu bekommen. Das bedeutet eine Preissteigerung von etwa 50 Prozent im Vergleich zum Februar 2022.

So sparen Sie: Heizung runterdrehen, Heizöl sparen. Das ist die wichtigste Regel, um diesen Winter beim Heizen zu sparen.  Längerfristig kann sich auch ein Heizöl-Ersatz lohnen. Eine Alternative zu fossilen Brennstoffen können Wärmepumpen sein.

Diese zapfen die im Erdreich, im Grundwasser oder in der Luft gespeicherte Wärmeenergie an. Diese ist überall verfügbar und in der Regel kostenlos. Interessierte sollten allerdings mit hohen Anschaffungskosten und Installationskosten rechnen. Bei 15.000 Euro kann es schon einmal 40 Jahre dauern, ehe sich eine Wärmepumpe amortisiert hat.  

Energiesparen ist das Gebot der Stunde. Selbst beim Wasser kann man sparen.

So sparen Sie: Duschen verbraucht weitaus weniger Wasser als Baden. Eine durchschnittliche Badewanne hat 150 Liter Fassungsvermögen, wenn das Wasser abkühlt, lässt man oft noch mehr heißes Wasser einlaufen. Bei einer achtminütigen Dusche bei 38 Grad und mit mittlerer Schüttmenge kommen etwa 80 Liter zusammen.

Wasser auf dem Herd sollten Verbraucherinnen und Verbraucher nur mit Deckel erhitzen, andernfalls geht ein erheblicher Teil der Energie verloren, Beim Wasserkocher darauf achten, dass nur so viel Wasser erhitzt wird, wie wirklich benötigt wird. Wer nur eine Tasse Tee trinken will, muss keinen ganzen Liter Wasser auf 100 Grad erhitzen.

Der Tipp des Preismeisters: Es gibt Duschköpfe mit einem Sparknopf. Wenn Sie sich einseifen, drücken Sie auf den Knopf und der Durchfluss wird gestoppt. Andere Modelle leuchten und warnen, wenn der Wasserverbrauch durch eine höhere Temperatur besonders hoch ist. Ein solches Modell finden Sie hier. Etwas teurer sind wassersparsame Duschköpfe. Pro Person und pro Jahr lassen sich damit zwischen 60 und 120 Euro einsparen.

Benzin und Diesel ist im März 2022 teurer geworden. Autofahrende zahlen für den Liter über zwei Euro. Der Tankrabatt bringt vereinzelt eine leichte Erleichterung von etwa 35 Cent bei Super und E10 und 17 Cent beim Diesel.

So sparen Sie: Das Auto stehen lassen und auf Fahrrad oder ÖPNV umsteigen. Für Bus und Bahn zahlen Sie für die Monate Juni, Juli und August nur 27 Euro. Mit dem 9-Euro-Ticket können Sie den gesamten öffentlichen Nahverkehr (DB Regio oder öffentliche Verkehrsbetriebe) nutzen. Sind Sie auf das Auto angewiesen, sollten Sie Preise vergleichen und Coupons einsetzen. Wie das genau funktioniert, sagen wir Ihnen hier.

Der Tipp des Preismeisters: ADAC-Mitglieder sparen bei Agip immer einen Cent pro Liter. Bei Aral und Esso können Kundinnen und Kunden Punkte sammeln. Nach einem bestimmten Punktestand lassen sich Gutschrift-Coupons ausstellen, die Autofahrende beim Volltanken einsetzen können.

Wer kleinere Fahrrouten in die Arbeit zurücklegen muss, sollte auf Bus, Bahn oder Fahrrad umsteigen. Doch gute Fahrräder, E-Bikes und Pedelecs sind gefragt und ziemlich teuer.

So sparen Sie: Lukrativ können Leasing-Modelle für Fahrräder und E-Bikes sein. Solche Angebote sind bekannt als Jobrad, Dienstrad, Dienstfahrrad, Company-Bike oder Fahrradleasing.

Dabei werden die vom Arbeitgeber erworbenen/geleasten Modelle den Mitarbeitern zur Verfügung gestellt, die dann wiederum aus ihrem Bruttogehalt in monatlichen Raten abgezahlt werden. Der finanzielle Vorteil gegenüber dem Privatkauf macht das Fahrrad-Leasing besonders lukrativ. Mitarbeitende können beim Fahrrad-Leasing oder E-Bike-Leasing im Vergleich zum klassischen Kauf bis zu 37 Prozent an den Anschaffungskosten sparen. Kostet das Fahrrad 1.000 Euro, zahlen Mitarbeitende monatlich etwa 19 Euro (Steuerklasse 1, Bruttolohn 3.300 Euro). Nach drei Jahren kann das Fahrrad verkauft werden. Die Ausgaben liegen bei 684 Euro. Die Ersparnis liegt somit bei 316 Euro.

Ikea und andere Möbelhändler haben die Preise für Möbel, Textilien oder Deko-Artikel seit Anfang des Jahres in mehreren Runden angehoben.

So sparen Sie: Wer sich eine neue Küche zulegen will, sollte Preise vergleichen und sich mehrere Angebote einholen. Gebrauchte Möbel sind eine günstige Alternative. Während ein moderner und aus Massivholz gefertigter Schuhschrank eines Markenherstellers zwischen 500 und 1000 Euro kostet, gibt es Second-Hand-Alternativen für unter 200 Euro. Es kann auch helfen, alte Möbelstücke zu streichen oder zu renovieren. Wollen Sie einen neuen Balkon- oder Gartentisch kaufen, warten Sie bis Ende August. Die Preise sinken zum Ende der Sommersaison.

Pflanzen und Blumen sind ebenfalls teurer geworden. Die Preise für Samen, Erde und Lieferung sind gestiegen. Ein Apfelbaum für den Garten oder eine Kletterrose sind in vielen Fällen 8 Prozent teurer.

So sparen Sie: Auf Angebote beim Discounter, im Supermarkt, im Baumarkt oder im Gartencenter achten. Auch Blumen und Pflanzen, die nicht mehr schön aussehen, werden an den Kassen zum halben Preis angeboten. Der Clou ist, mit frischer Erde und Sonnenlicht blühen die Pflanzen in der Regel wieder auf.

Der Tipp des Preismeisters: Gehen Sie direkt auf Mitarbeitende zu, wenn Blumen nicht mehr frisch oder schön aussehen. Fragen Sie nach einem Preisnachlass. Sie werden überrascht sein, wie einfach das ist.

Die Preise für Hotel und Flug ziehen zur Urlaubsaison 2022 an. Die Lufthansa hatte im März Hin- und Rückflüge nach Afrika, Südamerika, Asien, Australien, in die USA, Kanada, Mexiko und in den Mittleren Osten jeweils in der Economy-Class um 30 Euro, in der Premium-Eco 50 Euro, in der Business-Class 100 Euro und in der First-Class sogar bis zu 200 Euro erhöht. Hotelbetreiber kalkulieren die Zimmerpreise neu, die Nebenkosten schießen wegen gestiegenen Strom- und Gaspreisen in die Höhe.

So sparen Sie: Bulgarien, Kroatien, Albanien, die Türkei und Ägypten locken mit günstigen All-Inklusiv-Angeboten. Auch Urlaub mitten in den Sommerferien ist hier günstig möglich. Griechenland, Spanien, Italien, Zypern, Frankreich und Portugal sind hingegen deutlich teurer. Die Nachfrage hat hier besonders hoch, günstige Angebote gibt es kaum.

Der Tipp des Preismeisters: Kostet das Frühstück mehr als zehn Euro pro Person, lohnt sich das oft gar nicht. Für einen guten Kaffee und ein Brötchen zahlen Sie im Urlaub oft weniger als fünf Euro.

Im Urlaub einen Mietwagen buchen? Das ist für Familien dieses Jahr nicht möglich. Die Preise explodieren, weil Anbieter weniger Autos zur Verfügung haben. Auf Sizilien, Mallorca, Kreta oder Split kostet ein Kleinfahrzeug teilweise pro Tag zwischen 120 und 350 Euro. Aber auch in Deutschland müssen Autofahrer tiefer in die Tasche greifen. Im Schnitt sind die Preise zwischen zehn und 20 Prozent gestiegen.

So sparen Sie: Ein Auto oder einen Roller in der Hochsaison zu mieten, das ist teuer. Erkundigen Sie sich, ob Sie ein Fahrzeug überhaupt brauchen. Vergleichen Sie Preise, erkundigen Sie sich im Hotel, ob es entsprechende Rabatt-Aktionen gibt. Brauchen Sie ein Mietauto in Deutschland, nutzen Sie Coupons, Newsletter und vergleichen Sie die Preise. Anbieter wie Share Now oder Miles bieten Neukunden-Rabatte.  

Der Tipp des Preismeisters: In vielen Fällen kann es auch helfen, ein etwas teureres Hotel zu wählen. Liegt es näher am Strand, an Bahnhöfen oder Bushaltestellen, kommen sie günstiger in die Stadt.

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Mittwoch, 13.07.2022 | 07:32 | Stefan Brandner  | 1 Antwort

wirklich viele Tausend EUR im Jahr sparen, dazu muss man nur seine Koffer packen und diesem raffgierigen Staat den Rücken kehren

Wohin geht es denn, Herr Brandner, zurück zu Mütterchen Russland? Grüßen Sie mir den Putin schön ...

tollen Tricks von Herrn Mitsis gemacht? Den Sinn bzw. Unsinn dieser Beiträge habe ich noch nicht verstanden. Sommerloch?

Wer schon immer aufs Geld achten musste, der kennt alle diese Ratschläge zur Genüge und hat damit 0 Einsparpotenzial. Jetzt kommt diese Art zu leben auch bei den Wohlstandsbürgern an die auf die Armen bisher herunter sahen.

Dienstag, 12.07.2022 | 22:17 | Jutta Denker  | 1 Antwort

Am Essen spare ich sicher nicht, da ich schon seit Jahren fast nur noch Bioprodukte kaufe. Oder frische regionale Lebensmittel auf dem Markt. So viel Qualität und Umweltbewusstsein muss sein. Zum Sparen kaufe ich andere Sachen wie z.B. Kleidung fast nur noch Second Hand. Das ist nachhaltig und viel preiswerter. Einige Energieersparnis bringen mir kurze Duschzeiten, LED-Leuchten, Kühlschrank auf 7° statt auf 4°C, Wäsche auf der Terrasse trocknen statt im Trockner, Stand-by Geräte stets ganz abschalten, und nur so viel Wasser erhitzen, wie wirklich benötigt wird. Meine Wege erledige ich meist mit Fahrrad oder Neun-Euro-Ticket. Meine Kosten sind jedenfalls weiterhin niedrig, steigende Energiepreise sind für mich gar kein Problem.

Und fand dort Ware, die gebraucht teurer als neu war, Marken die ich z. B. aus dem Kik kannte. Hier wird abgezockt und zwar gewaltig. Oder es werden für Nachschub sogar Kleidercontainer geplündert. Selbst bei Oxfam sind die Preise für Gebrauchtes hoch. Alles was Sie sonst aufzählen praktizieren andere schon immer. Die haben überhaupt keinen Trockner. Eine Verdreifachung ist für Sie kein Problem?

wieso sollten wir so einen Vorturner brauchen? Mit Hartz IV muß man eh schon jeden Trick anwenden der einen einfällt und der von anderen schlauen Leuten schon in den Jahren vorher abgelassen wurde. Wenn meine Mutter mich im Winter besucht mahnt sie mich stets die Heizung höher zu drehen damit ich nicht krank werde. Da brauch ich jetzt diesen Vorturner nicht dafür. Auch die ein Herr Habeck brauch mir nichts erzählen, der mehr Geld zur Verfügung hatte als ein H IV Empfänger. Die scheinen zu glauben die sind alle in die Supermärkte gerannt und haben Markenartikel gekauft und haben jetzt riesiges Sparpotential. Sollen mit dem Satz mal ne Weile leben, vor allem jetzt, dann wissen sie wo man da einkauft.

Diese Spartipps hier werden nicht besser, wenn man sie laufend wiederholt. Viele Menschen können einfach nicht mehr sparen, begreift ihr das nicht?

Also diese Tipps mache ich schon seit über 2 Jahren!teure Markenkleidung ziehe ich nicht mehr an,gibt günstig auch,wenn Marke dann wie geschrieben Second hand.in meiner Garage lagert ein großer Vorrat an haltbaren Lebensmitteln für mehrere Monate, Getränke habe ich auch für mind.3 Monate daheim,so kann ich mir Dinge ich ich brauche zu Fuss holen.gemüse kaufe ich nur reduziert und mache dann gleich soweit fertig das nur noch aufgetaut werden braucht,Gulasch und co ebenfalls.brot gibt es nur 1-2 Mal im Jahr, ansonsten Knäckebrot,Semmeln überhaupt nicht weil zu teuer.waschen kann man sich auch Mal am Waschbecken,ging früher auch! Urlaub kann ich mir schon seit Jahren nicht mehr leisten,früher konnte man für 400€ nach Kroatien fahren,heute zahlt man fast 1000€ dafür,ne danke.

Das klingt, als würden die Preissteigerungen nur vorübergehend sein. Wer das glaubt, der ist einfach nur naiv! Die CO2 Steuer und das Embargo für russ. Energie, wird alles noch teurer machen. Da helfen diese ganzen Tricks der Medien nichts, denn viele haben beim Sparen schon ihre Grenze erreicht.

Was für eine Phase? Phasen sind temporär! Will uns jemand erzählen, das die Preise wieder niedriger werden? Man sollte sich hier endlich mal der Realität stellen und uns nicht dauernd berieseln mit Spartips, die nur uns betreffen! Hört auf uns zu vera×××××!

bei uns zuhause können bei den Heizkosten, Stromkosten, Spritkosten nicht mehr weiter sparen. Lebensmittel kaufen wir nach Angebot, macht ein paar Euro im Monat. Brot backen wir jetzt oft selber. Lt. RTL gestern kann ja eine Familie mehrere tausend sparen. Klar, das war echt ein Negativbeispiel. Wenn ich RTL zum Energiesparen brauche, dann gute Nacht. Die sollen mir mal zeigen was ich noch einsparen kann. Heizung auf 18 Grad und mit dem Lastenfahrrad zur Arbeit, Billigfusel fürs Wochenende, kein Fleischgenuss mehr usw.

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