Isländer machen aus Fischabfall Energydrinks und Brillenetuis - Unternehmen - derStandard.at › Wirtschaft

2022-08-19 17:36:43 By : Admin

Wie isländische Unternehmen Fischreste von Kopf über Knochen bis hin zu Innereien verarbeiten, ist am Hafen von Reykjavík zu sehen

Faulig stechender Geruch – wer an Fischreste denkt, hat unmittelbar einen beißenden Gestank in der Nase. Im Iceland Ocean Cluster am Hafen von Reykjavík haben allerdings auch besonders feine Nasen nichts zu befürchten.

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