Krems - Rechtfertigung: Neue Lampen beste Lösung - NÖN.at

2022-07-01 17:33:54 By : Admin

Überprüfe die Einstellungen des Internet Explorers (Kompatibilitätsmodus deaktivieren) oder lade dir bitte gratis einen modernen Browser aus dem Internet herunter. Im Interesse deiner eigenen Sicherheit und für ein besseres Interneterlebnis:

NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:

Um NÖN.at nutzen zu können musst du in deinem Browser JavaScript zulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:

Trotz der Ablehnung des Dringlichkeitsantrages von FPÖ und ProKS auf Stopp des laufenden Lampentausches in der Altstadt war die Sache in der Gemeinderatssitzung Thema.

Bürgermeister Reinhard Resch brachte eine Stellungnahme des zuständigen Bereichsleiters Roland Dewisch zur Kenntnis, in der dieser die Lösung als aus ökonomischen und ökologischen Gründen beste Lösung bezeichnete.

„Die ökonomischen Vorteile durch den geringeren Energiebedarf der LED-Technologie und die erzielbare Kostenreduktion in Verbindung mit der längeren Lebensdauer liegen auf der Hand“, meint Dewisch in seinem Schreiben. „Bei den ökologischen Kriterien haben wir versucht, neben den Vorteilen aus dem geringeren Energiebedarf auch Kriterien wie Lichtverschmutzung und Insektenschutz zu berücksichtigen.“

Die warmweißen LEDs mit einer Farbtemperatur von 3.000 Kelvin mit möglichst geringem Blauanteil sei von Experten empfohlen und kommen auch in anderen Städten (Zwettl, Gmünd, …) zum Einsatz. Die neuen Lampen bestehen aus hochwertigen, recyclingfähigen Materialien. „Das Gehäuse besteht aus Aluminiumdruckguss, ist pulverbeschichtet, stoßfest und langlebig.“ Ob die alten Lampen aus den 1960er-Jahren, deren Demontage die Kritiker bedauern, „als „historisch“ zu bezeichnen seien, wage er, Dewisch, zu bezweifeln.

Die von FPÖ-Frontfrau Susanne Rosenkranz und ProKS-Mandatar Robert Simlinger vorgeschlagene Umrüstung (Aufkleben von Folien, Chips für andere LED-Lichtfarbe, …) der alten Leuchten „ist nicht förderfähig und wäre sicher teurer gekommen“.

Bleib mit unserem Newsletter immer auf dem Laufenden. Jetzt gratis abonnieren und Top-Storys und Aktionen alle 2 Wochen direkt ins Postfach erhalten.

Jahr und Monat auswählen und in früheren Artikeln und Fotogalerien stöbern.

Bleib mit unserem Newsletter immer auf dem Laufenden. Jetzt gratis abonnieren und Top-Storys und Aktionen alle 2 Wochen direkt ins Postfach erhalten.