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Gerade im Hinblick auf die weltweiten Versorgungsprobleme werden exotische Gemüsesorten zunehmend auch in Europa angebaut. Welche rentieren – und welche nicht.

Seit die Covid-19-Pandemie die globalen Lieferketten zum Wackeln bringt und der Krieg in der Ukraine weltweit Weizen und in Mitteleuropa Sonnenblumenöl verknappt, brennt eine alte Frage wieder neu auf den Nägeln: Sollte Mitteleuropa sich wie bisher in sehr vielen Bereichen auf den preiswerteren Weltmarkt verlassen? Oder wäre es nicht besser und zuverlässiger, zumindest bei wichtigen Produkten wie Lebensmitteln auf eine teurere Eigenversorgung zu setzen? Wäre es nicht ohnehin nachhaltiger und ökologischer, Vanille, Peperoni oder Bananen in Mitteleuropa anzubauen und zu ernten? Und vor allem: Klappt der Anbau exotischer Produkte hierzulande überhaupt?

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Was die Schweizer Landwirtschaft produziert, bestimmen auch die Temperaturen – und die steigen. Davon profitieren Aargauer Süsskartoffelbauern.

Das Interesse an der Permakultur wächst stark. Was steckt dahinter?

Ursprünglich war sie als Hippie-Gärtnerei verschrien. Jetzt anerkennt der Bund die Permakultur-Methode – und eine Studie soll die Vorteile prüfen.